Uns Eltern und Angehörige vereint unser Leidensdruck, gegen den wir angehen wollen. Die freiwilligen Zusammenkünfte sollen dazu beitragen, dass der Einzelne wieder unabhängig von dem Problem des Kindes wird. Das heißt auch zu lernen, sinnvoll zu helfen und sich von der Sucht, aber nicht von seinem Kind zu distanzieren. Wir reden innerhalb der Gruppe offen und unterstützen uns gegenseitig.
Die Gesprächsinhalte bleiben vertraulich.
Wir sind der Sucht nicht hilflos ausgeliefert,
sondern können mit einem veränderten Hilfebewusstsein
bei uns selbst, aber auch beim Kind etwas bewegen.